Details zu den Treffen der Interest Group Tosca

Jahres-Rückblick der anderen Art

02.10.2020 – Online Erfahrungsaustausch

Unser erstes Treffen im 2020 sollte live in Zürich stattfinden als Jahres-Rückblick der anderen Art: wie ist es euch ergangen, welche Anpassungen beim Testing habt ihr vorgenommen - was hat sich bewährt, was hat überrascht, wofür wart ihr dankbar?
 

Zum Schutz aller Teilnehmer haben wir uns letztendlich entschieden, den Austausch online zu führen. Auch für uns in dieser Runde eine Premiere!

Wir haben in die Runde gefragt und erstaunliche Antworten erhalten. Wir haben euch Momentaufnahmen der dabei entstandenen Gedankenwolken bereitgestellt. Lasst es auf euch wirken.

Dabei ist eins klar geworden: die Treffen der IGT haben gefehlt und werden im 2021 fortgeführt. Wir planen regionale Treffen in kleinem Rahmen mit viel Raum für den lang vermissten Austausch.

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Mobile Testing mit der Tosca Testsuite

10.12.2019 – Web-Session & Erfahrungsaustausch

Den Abschluss des Interest Group Tosca Jahres 2019 durften wir mit einer Online-Live Präsentation zum lang ersehnten Thema «Mobile Automation Testing» krönen!
 

Unser geschätzter Kollege und Geschäftspartner Oliver Schreiber, CTO bei der ProTesting AG, hat uns Mobile Testing mit der Tosca Testsuite präsentiert.

Auf Basis einer produktiven Android-Applikation konnten wir live miterleben wie Mobile Testing funktioniert. Tipps und Tricks von Oliver durften natürlich auch nicht fehlen. Wir haben euch ein Video und die Präsentation bereitgestellt. Viel Spass beim Schauen.

P.S. Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir nicht die produktive Android-Applikation im Video zeigen. Wir haben deshalb ein Video erstellt mit der Android-Taschenrechner-Applikation.

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Test Data Management & Test Data Service

15.05.2019 – Web-Session & Erfahrungsaustausch

Kennen Sie noch das TestdatenObjectRegister (TOR) in Tosca? Lang, lang ist’s her! Seit Juni 2018 ermöglicht die ehemalige Lösung qUP das Tosca Testdaten-Management und stellt womöglich eine Rundum-Sorglos-Lösung dar. Moritz Schäfer, Product Manager für Tricentis TDM, erläuterte uns während einer Web-Session, welche Vorteile das TDM Studio mit sich bringt. Er zeigte uns live die Handhabung des Programms und stand uns offen Rede und Antwort. Es wurde schnell klar: Mit Tricentis TDM kann jeder Tester auf die benötigten Daten zugreifen und sie ohne SQL- und Programmierkenntnisse weiterentwickeln.
 

Gleich zu Beginn machte Moritz Schäfer deutlich: Die Entwicklungszyklen im Testdaten-Management sind in den letzten Jahren immer schneller geworden. Gleichzeitig stehe man aber vor der Herausforderung, die Test-Qualität hoch zu halten. Dabei helfe die Automatisierung: Sie hält die Zyklen kurz und bedient sie in zuverlässiger Qualität. Derzeit überwiege im Continuous Testing jedoch noch das manuelle Testen. „Davon müssen wir wegkommen“, sagte Moritz Schäfer. „Das Verhältnis zwischen manuellem und automatisiertem Testing muss sich umkehren.“

Als wichtigen Schritt in diese Richtung stellte Moritz Schäfer der Interest Group Tosca, die sich zum zweiten Mal per Web-Session verabredet hatte, die neuen Möglichkeiten des Testdaten-Managements vor. „Gerade wenn Tests automatisiert laufen sollen, muss der Nachschub an Testdaten automatisch laufen“, erläuterte Moritz Schäfer. Dafür sei es unerlässlich, dass die richtigen Testdaten zur richtigen Zeit in der richtigen Menge zuverlässig zur Verfügung gestellt werden. „Die Testdaten müssen exakt auf den Testfall passen, und der Nachschub an Testdaten muss automatisch laufen. Mit smarten Werkzeugen diesen Kreis zu schließen, ist mein Thema“, so Moritz Schäfer.

Das Spannende an Tricentis TDM ist, dass User ohne SQL- und Programmierkenntnisse Daten auswählen und definieren können, wie sich diese im Rahmen des Continuous Testing verändern sollen. So sind auch komplexe automatisierte Szenarien möglich.

Tricentis TDM kann man sich als einen zentralen Hub, eine zentrale Schnittstelle vorstellen, die alle Produktkomponenten oder Zielsysteme mit genau den Testdaten versorgt, die diese brauchen. Dabei ist TDM nicht auf bestimmte Datenbanksysteme angewiesen, sondern die Testdaten können aus den unterschiedlichsten Quellen stammen.

TDM erzeugt synthetische Testdaten oder maskiert Produktivdaten. Pluspunkt bei der Datenmaskierung, die im Übrigen „on the fly“ während des Auslesens passiert: Die Datenschutzanforderungen der DSGVO werden eingehalten und man arbeitet quasi mit Abbildern realistischer Anwendungsfälle. Pluspunkt bei synthetisch generierten Daten: Sie erlauben eine breitere Testabdeckung, denn es können auch solche Datentypen und -bereiche simuliert werden, die in den Produktivdaten nur selten auftreten.

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Tricentis Distributed Execution

08.02.2019 – Web-Session & Erfahrungsaustausch

Bei unserer Web-Session hat uns Thomas Stocker, Director of Product Management bei Tricentis, die anstehenden DEX Neuentwicklungen für 2019 vorgestellt. Auch einen Ausblick auf 2020 durften wir erhaschen. Wir erfuhren, welche neuen Features auf die TOSCA Anwender warten und wie sie sich positiv auf Usability und Effizienz auswirken. Die Updates machten auf uns einen praxisnahen und alltagstauglichen Eindruck, weil sie im Dialog mit Tricentis Kunden, welche die Ausführung über DEX bereits intensiv nutzen, entwickelt werden.
 

Im Februar 2019 erscheint der Release 12.1, der neu einen Agent Monitor bietet, welcher web-basiert und damit für jeden User verfügbar ist. Zudem werden wir vom neuen Agent View profitieren, das heisst: Wir haben nicht nur die Events im Blick, sondern können auch die Perspektive wechseln, hin zur Agent-Perspektive, dem Agent View. Auf einen Blick sehen wir so alle unsere Agents und ihre jeweiligen Stati, und wir können uns für jeden Agent anschauen, was er gerade ausführt und welches Event auf welchem Agent läuft.

Über das optimierte Tracing hinaus bringt der Release 12.1 ein deutlich vereinfachtes Error Handling mit. In der web-basierten Lösung des Agent Monitors können Agents mit Fehlermeldung gleich hier zentral über einen Recover Button neu gestartet werden – und, wann immer möglich, zeigt das Tool direkt an, um welche Art von Fehler es sich handelt. Auch das lokale Konfigurieren und Editieren von Agents entfällt – ein starker Pluspunkt in Sachen Usability.

Auch der für Mitte Mai 2019 geplante Release 12.2 verspricht mehr Effizienz. Bisher muss der Agent manuell einen Workspace öffnen, einen Look-Up vornehmen, ausführen und dann wieder zurück ins Common Repository einchecken. In der neuen Lösung erübrigt sich die manuelle Konfigurationsarbeit: Der DEX-Server wird sich um den Look-Up kümmern und dem Agent alles, was er für die Ausführung braucht, automatisch bereitstellen, so dass der Agent sich ganz auf die Execution konzentrieren kann. „Das ist ein sehr spannendes Topic. Es handelt sich um eine komplexe Änderung an der Architektur der TOSCA Software. Es ist ein grosser und wichtiger Schritt“, erklärte Thomas Stocker.

Das Release 12.3, das für Juli 2019 erwartet wird, widmet sich dem Thema Slim Execution Agent. Das Update Slim Agent 2.0 beinhaltet keinen Commander und keine GUI-Komponenten mehr, sondern nur noch rein Ausführungs-Agents, über die die Execution sozusagen „unattended“ laufen kann. So kann effizienter skaliert werden, und diese Lösung ist auch günstiger im Hosting. Neu wird ausserdem sein, dass Slim Agent 2.0 als Cross Plattform Agent web-basiert laufen wird.

Neu wird ab Release 12.3 zudem sein, dass man nicht nur über Ausführungslisten, sondern auch auf Testfallebene verteilen kann. Davon verspricht Tricentis sich eine effizientere Auslastung der Test Agents. Anstatt dass ein Agent die gesamte Ausführungsliste erhält und die anderen Agents leer ausgehen, könne man Testfälle in Zukunft auf Testfallebene auf mehrere Agents verteilen, so Thomas Stocker. Auch diese Verbesserung ist aus dem Dialog mit TOSCA Kunden entstanden. „Die Realität hat einfach gezeigt, dass Testfälle nicht autonom sind. Sie stehen in Beziehung zueinander oder müssen in einer gewissen Regelmässigkeit ausgeführt werden. Daher ist es nicht immer sinnvoll, nacheinander mit Ausführungslisten zu arbeiten. Deswegen ist es uns wichtig, auch die Verteilung auf Testfallebene anzubieten“, erläuterte Thomas Stocker.

Für Oktober 2019 und das Release 13.0 arbeitet Tricentis an einem Event Scheduling Feature. Voraussichtlich wird die neue Funktion Schritt für Schritt Einzug in TOSCA halten. Eine Art Kalender-Visualisierung soll genauso Bestandteil werden wie verschiedene Trigger, beispielsweise Event-basierte Trigger.

Die Online-Präsentation von Thomas Stocker regte einen lebendigen Austausch an. Die Teilnehmer der Interest Group Tosca versorgten sich gegenseitig mit Tipps und Erfahrungen, und so mancher Aspekt, der für die weitere Produktentwicklung spannend sein könnte, fand wiederum bei Thomas Stocker Gehör. Dass die Interest Group Tosca sich zum ersten Mal nicht „in echt“, sondern virtuell getroffen hatte, fand ebenfalls Anklang. Damit sind die Weichen gestellt für eine zukünftige Mischung aus persönlichen und virtuellen Treffen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

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Tricentis Accelerate: Viel Wind um viel?

05.11.2018 - Aargauische Kantonalbank, Aarau

Wo geht die Reise hin? Eine Frage, die am 5. November 2018 bei der Interest Group Tosca bei der Aargauischen Kantonalbank in Aarau einmal mehr auf unserer Agenda stand. Wir diskutierten in einer Runde von rund 20 Teilnehmern die Themen der Tricentis Accelerate Konferenz, die gerade im Oktober in Wien stattgefunden hatte. Besonders haben es uns die Themen: Robotic Process Automation (RPA), Tricentis Cloud und Test Data Management (TDM) angetan. Und hiessen zwei ganz besondere Gäste willkommen.
 

Über 50 Vorträge, Diskussionen, Workshops und Seminare hatte die zwölfte Tricentis Accelerate zu bieten – und das ist nur ein Indiz für die starke internationale Expansion von Tricentis. Wir berichteten von unseren Learnings und Erfahrungen, etwa im Hinblick auf die Fusion von QASymphony unter dem Dach von Tricentis - und damit der Integration der qTest Plattform in Tosca. Oder im Hinblick auf das neue Release 2.2 von Q-up, dem Testdatengenerator, mit dem man Testdaten einfach, schnell und nachvollziehbar erzeugen und bereitstellen kann – automatisiert und anonymisiert. Auch über die Integration von Flood in qTest in der Praxis.

Das führte uns zu einer Diskussion über die Tricentis Robotic Process Automation (RPA). Mit ihrer Hilfe können Routineaufgaben und -vorgänge zeitsparend von Software statt von Menschen ausgeführt werden – was nicht nur die Genauigkeit und Zuverlässigkeit, sondern auch das Geschäftsergebnis verbessert. Mit RPA können strukturierte und unstrukturierte Daten verarbeitet und Interaktionen zwischen Anwendungen automatisiert werden. Wer bereits mit Tosca arbeitet, dürfte mit RPA gut zurechtkommen. Zumal der Komfort, dass man einmal angelegte Aufgaben wiederverwenden, duplizieren und abändern kann, derselbe ist. Mancher Teilnehmer hatte gar das Gefühl, Tricentis präsentiere mit RPA eine alte Lösung in neuem Gewand. Wir werden das bei einer nächsten Interest Group Tosca jedenfalls genauer unter die Lupe nehmen.

Einige Fragezeichen tauchten auch bei der Diskussion über die Tricentis Cloud auf. Die Meinungen gingen bei der Frage nach dem Mehrwert der Cloud-Lösung für die Banken auseinander. Wir werden auch an diesem Thema dranbleiben.

70 Mitglieder zählt die Interest Group Tosca mittlerweile. Wenn auch Sie dabei sein möchten, schreiben Sie einfach an:
UnsereRechteHand@campanini.ch.

Weitere Infos gibt’s hier:
www.campanini.ch/interest-group-tosca.html.

Auch für den Blick über den Tellerrand der Banken- und Softwarewelt hinaus ist die Interest Group Tosca da! Wir freuten uns sehr, dass Manuel Eppert und Gianmarco Marinello uns die Initiative Nai Nami vorgestellt haben. Nai Nami bietet Nairobi-Führungen der besonderen Art an. Denn die Nai Nami Stadtführer sind junge Menschen, die wie etwa 60 bis 70 Prozent (!) der 4,5 Millionen Nairobianer in Slums leben. Nach dem Motto „Our Streets – Our Stories“ erzählen sie von ihrem Leben: von der Kindheit im Slum der kenianischen Hauptstadt, vom Betteln und dem Teufelskreis aus Armut, Kriminalität und Drogenkonsum. Nai Nami ermöglicht jungen Menschen den Ausstieg aus dieser Spirale, ein festes Einkommen als Tour Guide und den Auszug aus dem Slum. Hier www.nai-nami.com geht’s zur Website von Nai Nami.

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JIRA Integration in einer Tosca-Landschaft

04.07.2018 - Infometis AG, Zürich - präsentiert von Michael Weiglein & Raffaele Russo von der Infometis AG, Zürich

"Man denkt immer, man könne Applikationen direkt miteinander verbinden. Aber das ist nicht richtig".
Damit hat Michael Weiglein von der Infometis AG das Thema der Interest Group Tosca am 4. Juli 2018 auf den Punkt gebracht. Wir sprachen über Tasktop als Bindeglied zwischen Jira und Tosca, teilten unsere Erfahrungen und unser Schwarmwissen. Das Thema hatte die Gruppe sich selbst gewünscht.

Erfahrungen als Embedded Tester im Scrum Team

20.03.2018 - Sixsentix AG, Zürich

Alle lieben Testautomation, und alle lieben agiles Entwickeln. Aber nicht immer verträgt sich beides miteinander. Wir freuen uns, dass ein Mitglied der Interest Group Tosca beim Treffen am 20.03.2018 von seinen Erfahrungen berichtete und es nicht scheute, die Herausforderungen aufzuzeigen, denen man als Embedded Tester in einem Scrum Team mit 7 Entwicklern begegnet.

Tosca Implementationen in einem finnova Umfeld

30.11.2017 - Inventx AG, Brüttisellen

Bei unserem letzten Treffen für 2017 bei der Inventx AG in Brüttisellen gaben wir Vollgas
 

Wir betrachteten Tosca Implementationen in einem finnova Umfeld und besprachen mit den Teilnehmern das automatisierte Software Testing mit Tosca als unternehmensinterne Dienstleistung und wie man diese am besten plant und aufbaut. Zudem schauten wir uns an, wie man in Tosca Testdaten generieren kann. Zum Abschluss tauschte die Runde sich über ihre Erfahrungswerte mit der Stabilität von Testläufen aus.

Dieser Abend hat uns noch einmal darin bestärkt, 2018 mit der Interest Group Tosca weiterzumachen. Automatisierte Software Tests sind ein so komplexer und bedeutender Fachbereich, dass der Blick über den Tellerrand uns alle weiterbringt. Wir freuen uns über Themenvorschläge, die Sie aus Ihrem Betriebsalltag heraus interessieren. 

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Präsentation QA Cube & Tasktop

27.06.2017 - Bank Julius Bär, Zürich

Das fünfte Treffen der Interest Group Tosca fand bei Julius Bär in Zürich Altstetten statt.
 

Unser Gastgeber zeigte uns seine Tosca Implementierungen – und insbesondere QA Cube von QA Visual Analytics.

Mit QA Cube können Tosca Anwender visuelle Analysen und Reportings von z.B. Testergebnissen und Testabdeckungen anfertigen. QA Cube sammelt Ergebnisse – auch aus anderen Analyse- und Testausführungs-Tools – und führt diese in einem Report zusammen.

Die einfache Handhabung und die Übersichtlichkeit über sämtliche Testaktivitäten haben uns grundsätzlich überzeugt. Die anwesenden Testmanager, die bereits im Betriebsalltag mit QACube Erfahrungen gesammelt hatten, berichteten uns von Stolpersteinen und wie sie mit diesen umgehen.

Wir danken allen für den offenen und konstruktiven Austausch!

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Offene Runde / diverse Themen

11.04.2017 - Sixsentix AG, Zürich

Manchmal ist genau das richtig: sich kein konkretes Thema vorzunehmen, sondern die aktuellen Anliegen der Teilnehmer zu besprechen.
 

So haben wir es beim Treffen der Interest Group Tosca am 11. April 2017 gehalten, als wir bei der Sixsentix AG in Zürich zu Gast waren.

Denn Fakt ist: Finanzdienstleistungen entwickeln sich permanent weiter – und damit die dahinterliegenden Softwares. Welche Herausforderungen die Agilität für die Testmanager mit sich bringt und wie man diesen erfolgreich begegnen kann, war unter anderem Thema unserer Diskussion. 

Für nächste Meetings der Interest Group Tosca haben wir festgehalten, immer mal wieder Best Practice Beispiele vorzustellen, an denen man sich messen und von denen man lernen kann. 

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OSV Videokonferenz mit ProductOwner von Tricentis

12.01.2017 - Basellandschaftliche Kantonalbank, Liestal

Das dritte Treffen der Interest Group Tosca führte uns nach Liestal in die Zentrale der Basellandschaftlichen Kantonalbank.
 

Hier erwartete die Teilnehmer eine Präsentation von Tricentis, die per Videokonferenz live nach Liestal übertragen wurde.

Danach rauchten die Köpfe, denn bei der anschliessenden Fragerunde und Diskussion tauschten wir uns engagiert über wesentliche Knackpunkte, Neuerungen, Vor- und Nachteile von Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten aus. 

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Offene Runde / diverse Themen

26.10.2016  - Akros AG, Zürich

Runde zwei der Interest Group Tosca: Zu Gast bei der AKROS AG in Zürich haben wir uns über den aktuellen Technologie-Wechsel bei den Tosca Modulen (Classic, TBox) ausgetauscht.
 

Die Teilnehmer brachten zudem diverse Herausforderungen mit, die ihnen in ihrer täglichen Arbeit mit Tosca und Testautomatisierungen begegnen. 

Auch bei den nächsten Meetings der Interest Group Tosca soll jeweils ein Hauptthema im Fokus stehen, immer flankiert und ergänzt von aktuellen Gesprächsbedarfen der Teilnehmer. Wir laden alle Interessenten ein, uns für die Planung der nächsten Treffen Themen zu benennen. Auch wer sich mit einem Vortrag oder einer Best Practice Präsentation einbringen möchte, ist herzlich eingeladen!

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Erstes Treffen

18.05.2016 - Au Premier, Zürich

Premiere: Kurz nach den Pfingstfeiertagen 2016, am 18. Mai, haben wir die Interest Group Tosca aus der Taufe gehoben.
 

Bei diesem ersten Treffen ging es uns darum, die aktuellen Belange der Tosca Anwender, Consultants und Entwickler zu eruieren, um die Folgeveranstaltungen daran auszurichten. 

Schnell waren wir schon beim ersten Thema, bei dem der Schuh drückt: der Kehrseite der Medaille der agilen Softwareentwicklung. Denn so positiv die schnelle (Weiter)Entwicklung auch ist, so viele Stolperfallen in Form von Flüchtigkeitsfehlern und Unsauberheiten in der Programmierung kann sie unter Umständen mit sich bringen.

Die Veranstaltung hat uns gezeigt, dass der Bedarf an fachlichem Austausch über Testautomationen mit Tosca gross ist. Wir freuen uns auf die nächsten Treffen der Interest Group Tosca!

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